Kommunikation - erfolgreich verstanden werden & verstehen

Maren Somers Coaching

Kommunikationsmuster und Konflikte verstehen und verändern

Wir benutzen Sprache und Wörter jeden Tag. Tausende Male. Wir denken oft nicht darüber nach oder sind uns dessen bewusst wie wir sprechen. Das liegt daran, dass es automatisch passiert. Als wir anfingen sprechen zu lernen, zwischen dem Alter von 1,5 - 2 Jahren, manchmal auch später, haben wir uns aus unserem Umfeld bedient. Wir haben unseren Eltern zugehört und unser Gehirn hat entsprechende, neue Nervenverbindungen erstellt. Wir haben gelernt zu kommunizieren.
 
Je häufiger eine Wiederholung stattfand, umso stärker wuchs die Nervenverbindung. Wir haben gelernt, bestimmte Laute von uns zu geben, diese mit einem bestimmten Ton zu verknüpfen um dann eine bestimmte Reaktion unserer Eltern hervorzurufen. Und schon haben wir kommuniziert.
 
Komisch ist nur, dass Kommunikation manchmal kompliziert sein kann und zu Konflikten führt. Wir haben es doch alle - falls es unseren körperlichen Fähigkeiten entspricht, gelernt wie es geht. Und doch tauchen immer wieder Konflikte auf. Manche davon, sind auf erlernte Kommunikationsmuster zurück zu führen.


Inhalt:

  • Was ist ein Kommunikationsmuster?
  • Was sind innere und ein äußere Konflikte?
  • Wie entstehen Kommunikationsmuster?
  • Was ist Kommunikation und wofür ist sie gut?
  • 3 Schlüssel zur gelungenen Kommunikation
  • Wie du deine Kommunikationsmuster erfolgreich veränderst


Was ist ein Kommunikationsmuster?


Ein Muster ist ein immer wieder nach gleichem System oder Struktur ablaufender Prozess. Kommunikationsmuster werden in der Kindheit erlernt und sehr schnell intuitiv angewandt. Sie entwickeln sich in der Regel in einem Familiensystem. Jedes Muster funktioniert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Menschen glücklich mit ihrer Kommunikation sind. Denn Muster können auch negativ, verletzend oder dysfunktional sein. In der Regel sind uns unsere Kommunikationsmuster wenig bewusst. 


Ein Beispiel: Fred sagt: „Hör auf, X und Y zu machen.“ In seiner Familie wurde „Hör auf …“ sehr oft verwendet und bedeutet für ihn: „ich mag das nicht so gerne und hätte gern, dass du etwas anders machst.“ Er geht davon aus, dass Frieda weiß was er damit meint. 


In Friedas Herkunftsfamilie, wird die Aussage „Hör auf …“ nur getroffen, wenn eine Grenze überschritten wurde und sofort ein Verhalten beendet werden muss. Dies ist gleichzusetzen mit der Aussage: „Stop. Sage nichts mehr und gehe auf dein Zimmer“.


Wenn Fred diese Aussage trifft, erstarrt Frieda jedes Mal, ist verunsichert und zieht sich zurück. 

Angenommen beide leben in einer partnerschaftlichen Beziehung miteinander, so ist diese Form der Wortwahl und Kommunikation für beide schwierig und kann bei Wiederholung und Etablierung eines Musters zu Konflikten und Auseinandersetzungen führen. 


KONTAKT

Was sind innere und äußere Konflikte?


Konflikte entstehen sobald etwas nicht einheitlich oder übereinstimmend ist. Es gibt innere Konflikte, die auftreten weil das ursprünglich erlernte (Kindheit), nicht mit den eigenen Erfahrungen (Erwachsen) übereinstimmt. Sie sind inkongruent und können zu einem Konflikt führen. 


Ein Beispiel: Meiner Mutter war ein aufgeräumtes Zuhause, wenn Gäste vorbei kommen, immer sehr wichtig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Freunde kein Problem damit haben, wenn Sachen herumliegen und auch mir ist das gleichgültig. Gleichzeitig spüre ich eine innerliche Unruhe, sobald Freunde vorbei kommen und ich nicht aufgeräumt habe. Ich spüre einen innerlichen Konflikt.

Äußere Konflikte entstehen in der Interaktion zweier oder mehrer Menschen, aufgrund von Interpretationen, Bewertungen, Beurteilungen, Erfahrungen, Gefühlen, Unterschiedlicher Wertvorstellungen oder auch Meinungsverschiedenheiten und fehlender Akzeptanz oder Toleranz.


Äußere Konflikte entstehen in Interaktion mit anderen Menschen, weil die Art und Weise in der Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen anders sind als meine Vorstellung wie ich das selbe Bedürfnis erfüllen würde. Diese unterschiedlichen Strategien oder auch Meinungen können schlimmstenfalls zu Beziehungsabbrüchen oder Gewalt führen.


Um Konflikte - innere und äußere nachhaltig lösen zu können, dürfen wir lernen dass viele Wege zum Ziel führen, auch wenn sie grundunterschiedlich sein können. Die Anerkennung und Akzeptanz des "anders sein dürfen" kann dabei helfen ruhiger und gelassener zu werden.


KONTAKT

Wie entstehen Kommunikationsmuster?


Kleinkinder lernen Kommunikationsmuster aus der Beobachtung, dem Hören und auch dem eigenen Empfinden. Kommunikation hängt stark mit unseren Gefühlen zusammen, denn wir lernen durch alle unsere Sinne und dem was dadurch in uns ausgelöst wird. Zusätzlich lernen wir auch durch eigenen Erfahrungen und die Reaktion unserer Eltern und Mitmenschen.


Hinzu kommt unsere ganz individuelle Perspektive, aufgrund von Körpergröße, Körperlichen Fähigkeiten und auch räumlicher Position, wenn mit uns wie gesprochen wird. Die Wortwahl (regelmäßig wiederholend), der Tonfall und die damit verbundene Körperhaltung, Gestik und Mimik prägen das Gesagte und welches sich am intensivsten bei uns einprägt, wenn es in uns intensive Gefühle hervorgerufen hat. Dadurch werden neue neuronale Verbindungen geknüpft.


Je häufiger diese wiederholt werden, umso fester und stabiler werden diese Verbindungen, bis sie irgendwann Automatismen werden. Um es ganz banal auszudrücken: Es hat irgendwie funktioniert, unser Überleben wurde dadurch gesichert oder zumindest nicht gefährdet. Also wird es beibehalten.


Was ist Kommunikation und wofür ist sie gut?

Kommunikation ist ein Zusammenspiel verschiedener Bestandteile. Grundsätzlich dient uns Kommunikation in erster Linie der Informationsweitergabe. Diese Information bzw. Äußerung wird in 4 Aspekte eingeschlossen: Selbstkundgabe, Beziehungshinweis, Appell und Sachinhalt*. Diese wird individuell gedacht, formuliert, gesendet und daraufhin empfangen, interpretiert und verarbeitet. Sowohl das Geben als auch das Nehmen von Äußerungen passiert auf unsere individuell erlernte Art und Weise. Das ist energiesparend und effizient, da es automatisiert geschieht. 


Wir kommunizieren nach außen durch

  • Stimme
  • Worte
  • Stimmlage
  • Akzent/Dialekt
  • Gestik
  • Mimik
  • Körperhaltung
  • Position des Körpers zum Gegenüber
  • Lautstärke
  • Geschwindigkeit
  • Gefühle


Jemand kommuniziert mit uns durch

  • Stimme
  • Worte
  • Stimmlage
  • Akzent/Dialekt
  • Gestik
  • Mimik
  • Körperhaltung
  • Position des Körpers zum Gegenüber
  • Lautstärke
  • Geschwindigkeit
  • Gefühle


Diese Faktoren beeinflussen unsere Kommunikation (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

  • Bewertungen
  • Interpretationen
  • Vorurteile
  • Automatismen
  • Kultur
  • Glaube
  • Persönlichkeit
  • Befindlichkeiten
  • Tagesform
  • Gefühle
  • Sinne
  • Fähigkeiten
  • Sympathie/Antipathie
  • Empathievermögen
  • Sprache
  • Geschlecht
  • individuelle persönliche Erfahrungen
  • Räumliche Nähe/Distanz
  • Rolle oder Status
  • Erlernte Verhaltensmuster
  • Wortwahl
  • Umgebung
  • Geräusche
  • Persönliche Meinung
  • Absicht
  • Art der Information


Das hört sich wahnsinnig kompliziert an und ist es, wenn man sich das so durchliest letztendlich auch. Gleichzeitig machen wir all das ganz automatisch und es wirkt auf uns einfach. Eben weil wir es von klein auf gelernt haben. Es fällt uns leicht zu kommunizieren, weil all das was hier aufgelistet steht, unbewusst abläuft. 


Und genau das kann der Haken sein, an dem es hängt ob Kommunikation funktioniert, als schwierig empfunden wird oder nicht möglich ist. Denn wir alle sind Individuen. Und leider - oder zum Glück - kann uns niemand in den Kopf schauen und sehen, was in uns vor geht. 


Deshalb dürfen wir durch unsere Kommunikationskanäle Kontakt nach außen aufnehmen und das nach außen geben, was in uns vorgeht. Je transparenter ich in meinem Ausdruck bin, desto mehr hat mein Gegenüber die Chance wirklich zu erfassen was ich wie meine.


*Bezugnehmend auf das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun


KONTAKT

3 Schlüssel zur gelungenen Kommunikation


Offene Fragen stellen - Aktiv zuhören - Bewusst sprechen


Der Schatz offener Fragen & die Unterschiede zu geschlossenen und Suggestionsfragen


Was sind offene W-Fragen? Als W-Fragen bezeichnet man Fragen die mit den Wörtern wie, warum, wo, was, wofür, wann beginnen. Ziel dieser Frageform ist es, eine unbekannte Antwort zu erhalten. Also wenn ich etwas nicht weiß oder verstehe, kann ich nachfragen: „Wie hast du das gemeint?“ W-Fragen öffnen den Raum, sie lassen Möglichkeiten zu. Es werden keine Antworten suggeriert. Das hilft dabei, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen.


Im Vergleich dazu dienen geschlossene Fragen und Suggestionsfragen eher dazu uns eine Bestätigung oder eine Widerlegung unserer eigenen Meinung einzuholen. Ein Beispiel:

„Findest du auch, dass dieser Film wirklich wunderbar war?“ Bei dieser Suggestionsfrage suggeriere ich meine eigene Meinung und wünsche mir Zustimmung oder Ablehnung. Bei der geschlossenen Frage „Weißt du ob Dienstags immer der Biomüll abgeholt wird?“ Wünsche ich mir eine klare „Ja“ oder „Nein“ Antwort.


Aktiv zuhören und wirklich verstehen


Kennst du Situationen, in denen du gedanklich oder wirklich die Sätze deines Gegenübers beendest? In denen du „Ja, ja“ sagst und nur mit einem „halben Ohr“ mitbekommst, was dein Gesprächspartner sagt, weil du gedanklich abgelenkt bist?
 
Das ist das Gegenteil von aktivem zuhören. Aktives Zuhören meint: bewusst und aktiv hören und verstehen wollen, was mein Gegenüber spricht. Ich schenke ihm/ihr/div meine volle Aufmerksamkeit. Ich wiederhole Gesagtes, wenn ich etwas verstanden habe und frage nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe. 


Bewusst sprechen und wirklich verstanden werden


Gerade in der deutschen Sprache wird oft verneinend oder ablehnend formuliert. Beispielsweise sagen wir Sätze wie: „Das Kleid ist gar nicht hässlich“ oder „Du sollst nicht lügen, betrügen, klauen und dich daneben benehmen.“ Leider ist unser Gehirn nicht in der Lage sich vorzustellen was es bedeutet wenn etwas nicht hässlich ist oder wir nicht lügen sollen. Stattdessen denken wir automatisch an hässlich und an lügen. 


Um Konflikte und Missverständnisse zu minimieren, empfiehlt es sich genau so zu sprechen wie es gemeint ist: „Ich finde das Kleid ansprechend“ oder im zweiten Beispiel: „Sag bitte die Wahrheit, verhalte dich ehrlich, lasse den Menschen ihre Sachen und verhalte dich ruhig.“
 
Wenn ich also sicher gehen möchte, dass ich verstanden werde, darf ich auch genau das benennen was und wie ich das gerne haben möchte.


KONTAKT

So kannst du deine Kommunikationsmuster erfolgreich verändern


  • Perspektivwechsel: du nimmst die Beobachterrolle ein und observierst: wie habe ich selbst gesprochen, welche Worte habe ich verwendet, was habe ich gesagt, welche Gesten habe ich genutzt, wie habe ich geschaut und wie ist die Reaktion meines Gegenübers. Wollte ich genau das bewirken?
  • Welches Feedback habe ich von meiner Umgebung bisher bekommen? Stimmt das mit meiner Wahrnehmung überein? Wo gibt es Unterschiede?
  • Nehme deine Umgebung wahr. Ist hier und jetzt der richtige Ort um über dieses Thema zu sprechen? Fühlst du dich bereit? Ist dein Gegenüber bereit? Oder möchtet ihr das Gespräch lieber an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit führen.
  • Bei hoher Emotionalität das Gefühl benennen. „Ich fühle mich überfordert und gestresst.“ Das Gespräch falls möglich lieber verschieben und zu einem späteren Zeitpunkt auf die Sachebene holen. Worum geht es wirklich?
  • Hinterfragen: habe ich wirklich verstanden was mein Gegenüber mir sagen möchte und versteht mein Gegenüber wirklich was ich gesagt habe und was ich möchte? 
  • Welches Ziel verfolgst du? Verbindung? Verständnis? Information? Oder möchtest du das dein Gegenüber etwas macht oder verändert?
  • Fragen, Fragen, Fragen! Übe offene W-Fragen ein und nutze sie oft. 
  • Wiederhole gesagtes, beschreibe was du selbst verstanden hast und ob das so richtig gemeint war
  • Trennung von Strategie und Information: Die meisten äußeren Konflikte entstehen, weil wir nicht mit der Art und Weise einverstanden sind, wie jemand etwas macht. Dadurch wird der Blick auf die Information oder Sache getrübt. Frage dich: „nervt mich ihr/sein Verhalten oder die Sache/Information?“
  • Spreche ich positiv oder verwende ich häufig negative Formulierungen?
  • Verwende verbindende Worte statt trennende: statt „ja, aber …“ oder „weder noch“ eher Worte wie „gleichzeitig“, „und“, „auch“.


TIPP: Nimm dir Zeit für Veränderung, beispielsweise indem du eine Woche den Perspektivwechsel übst. In der folgenden Woche, achtest du auf deine Umgebung usw. Jede Veränderung fordert dein Gehirn heraus, neue Nervenverbindungen zu knüpfen. Das kostet Energie. Da dein Gehirn bestrebt ist, möglichst Energiesparend zu arbeiten, wird es alles Mögliche tun, um dich wieder in „alte Bahnen zu lenken“. Es dauert statistisch gesehen bis zu 3 Monate um eine dauerhafte Veränderung herbei zu führen. Und selbst dann kann dein Gehirn immer wieder auf die alten Bahnen zugreifen. Einfach dran bleiben und liebevoll und fehlerfreundlich dir gegenüber bleiben.

Wenn dir also auffällt, dass du in alte Muster verfällst: „Sei dankbar, dass du das bemerkst. Gestehe dir ein, dass das normal ist und mache weiter mit deiner Veränderung.“


KONTAKT

Fazit:


  • Kommunikation ist viel mehr als Worte
  • Erfolg oder Misserfolg hängen von vielen Faktoren innerhalb und außerhalb unseres persönlichen Einflussbereichs ab
  • Je offener und transparenter ich meinen Mitmenschen begegne, desto eher kann ich verstanden werden und auch verstehen
  • Kommunikationsmuster werden in der Kindheit angelegt
  • Kommunikationsmuster können verändert werden, ähnlich wie eine neue Sprache gelernt werden kann, kann auch in unserer Muttersprache Veränderung stattfinden
  • Durch offene W-Fragen, wird unser Gehirn motiviert verändernd zu denken. Gleichzeitig fördern offene Fragen das tiefere Verständnis für einander
  • Unser Gehirn möchte energiesparend und effizient arbeiten und verfällt automatisch in gelernte Bahnen, deshalb wirken Veränderungen erstmal anstrengend und aufwändig.
  • Kleine Veränderungen und eine Fehlerfreundliche, emphatische Haltung erleichtern die persönliche Weiterentwicklung



In meinen Coachings und Trainings lernst du in Übungen zum Perspektivwechsel, wie du deine Gefühle für dich nutzen kannst, welche Bedürfnisse hinter deiner Kommunikation steckt und wie du genau das ausdrückst was du fühlst und denkst.


Individuell konzipierte Kommunikationstrainings für ein besseres Verständnis, Kommunikation auf Augenhöhe und ein starkes Miteinander findest du hier.


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